So optimieren Sie Ihre Steuerpflichten durch eine zweite Staats­bür­ger­schaft und einen Wohnsitz

Steueroptimierung umfasst Maßnahmen, die die Steuern, die eine Einzelperson oder ein Unternehmen zahlt, reduzieren und so Geld für die Geschäftsentwicklung und andere Bedürfnisse freisetzen.

Eines der Ziele der Steueroptimierung ist die Minimierung der Steuerpflichten, und dies kann erreicht werden, indem eine Einzelperson in ein anderes Land zieht oder ein Unternehmen im Ausland gründet.

Obwohl die Steuern in Ländern wie den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und den meisten EU-Mitgliedstaaten hoch sind, ziehen andere Länder Investoren an, indem sie eine bevorzugte Behandlung zur Reduzierung ihrer Steuerlast anbieten.

Wir empfehlen oder diskutieren keine illegalen oder kriminellen Wege zur Steuersenkung, wie die Aufteilung eines Unternehmens in mehrere juristische Personen oder Geldwäsche durch fiktive Transaktionen. Solche Methoden können zu einer administrativen und strafrechtlichen Haftung wegen Steuerhinterziehung führen, wobei Verurteilten Gefängnisstrafen drohen und sie von der Ausübung öffentlicher Ämter oder der Tätigkeit als Unternehmensleiter ausgeschlossen werden.

In diesem Artikel betrachten wir nur legale Methoden der Steueroptimierung: die Wahl eines speziellen Steuerregimes, die Gründung eines Unternehmens im Ausland und die Änderung des Steuerwohnsitzes.

Überprüfen Sie Ihre Vertragspartner. Wenn ein Vertragspartner in Betrug oder Steuerhinterziehung verwickelt war, werden die Kosten von Transaktionen mit diesem möglicherweise bei der Berechnung der Steuerbemessungsgrundlage nicht berücksichtigt. In solchen Fällen muss das Unternehmen mehr Steuern zahlen, als wenn die Kosten abgezogen worden wären.

Engagieren Sie sich in Wohltätigkeit. In vielen Ländern haben Einzelpersonen und Unternehmen Anspruch auf Steuererleichterungen, wenn sie Geld an Wohltätigkeitsorganisationen spenden. In den Vereinigten Staaten kann ein Steuerpflichtiger beispielsweise bis zu 60 % seines bereinigten Bruttoeinkommens für Barspenden an öffentliche Wohltätigkeitsorganisationen und Betriebsstiftungen absetzen.

Ändern Sie den Steuerwohnsitz. Manchmal kann die Verlegung Ihres Steuerwohnsitzes in ein anderes Land dazu beitragen, die Steuerlast zu reduzieren. Antigua und Barbuda beispielsweise erhebt keine Einkommensteuer, und internationale Wirtschaftsunternehmen sind dort 50 Jahre lang von Steuern auf weltweites Einkommen befreit.

Um Steueransässiger eines Landes zu werden, muss man normalerweise mindestens 183 Tage im Jahr legal dort leben. Es gibt jedoch Ausnahmen: Zum Beispiel kann man in Zypern innerhalb von 60 Tagen Steueransässiger werden, vorausgesetzt, man lebt nicht mehr als 183 Tage im Jahr in einem anderen Land. Man muss auch eine Arbeitsstelle und einen dauerhaften Wohnsitz auf der Insel haben.

Damit Unternehmen als Steueransässige eines Landes anerkannt werden, müssen sie dort gegründet sein oder ihre zentrale Geschäftsleitung und Kontrolle dort haben.

Wählen Sie ein günstiges Steuerregime. In einigen Ländern können Steueransässige wählen, wie sie Steuern auf bestimmte Einkommensarten zahlen. Auf Malta zahlen Immobilienbesitzer Einkommensteuer auf Mieteinnahmen zu einem progressiven Satz von bis zu 35 % oder nutzen ein spezielles Steuerschema mit einem Pauschalsatz von 15 %.

Bei einem Umzug nach Griechenland, Portugal oder Zypern können Ausländer ihre Steuern durch spezielle Steuerregime minimieren. In Griechenland können ausländische Staatsangehörige beispielsweise 7 Jahre nach der Umsiedlung ins Land von einer 50%igen Einkommensteuerermäßigung auf ihr Jahresgehalt oder Geschäftseinkommen profitieren.

Nutzen Sie Vorteile und Abzüge. Diese ermöglichen es, die Steuerbemessungsgrundlage zu reduzieren und einen Teil der gezahlten Steuer zurückerstattet zu bekommen. Ungarn gewährt beispielsweise Steuererleichterungen für Arbeitnehmer unter 25 Jahren, frisch verheiratete Paare, Familien mit Kindern und Rentner, die weiterhin arbeiten.

Antigua und Barbuda, Grenada, Dominica, St. Lucia sowie St. Kitts und Nevis sind karibische Länder mit Staatsbürgerschaft durch Investition Programmen. Der Erwerb einer zweiten Staatsbürgerschaft in einem dieser Länder ermöglicht die Registrierung eines Unternehmens und die Begründung eines Steuerwohnsitzes dort, was oft die Steuerpflichten reduzieren kann.

In den karibischen Ländern gibt es keine Erbschafts- oder Kapitalertragssteuern, und einige von ihnen erheben nicht einmal eine Einkommensteuer.

Steuern für Einzelpersonen. In St. Kitts und Nevis sowie Antigua und Barbuda gibt es keine Einkommensteuer. Andernorts in der Karibik wird diese Steuer nach einem progressiven Schema erhoben.

Die Steuerbemessungsgrundlage kann unterschiedlich sein: In Dominica zahlen Steueransässige Steuern auf ihr weltweites Einkommen, und Nichtansässige zahlen Steuern auf das in Dominica erzielte Einkommen.

Zusätzlich zur Einkommensteuer zahlen Ansässige Grundsteuer, Steuer auf Eigentumsübertragung beim Verkauf von Immobilien und Stempelsteuer. Die Steuersätze variieren je nach Land und Situation.

Steuern für Unternehmen. In den meisten karibischen Staaten zahlen Unternehmen Einkommensteuer auf ihr weltweites Einkommen und Mehrwertsteuer. Um tätig zu sein, müssen Internationale Wirtschaftsunternehmen, bekannt als IBCs, ein Büro oder einen lizenzierten Vertreter im Land haben.

Die karibischen Länder erheben keine Quellensteuern auf Dividenden, Lizenzgebühren und Zinsen, wenn diese an Gebietsansässige des Landes gezahlt werden. Eine Ausnahme bildet St. Lucia, das eine 10%ige Steuer auf Zinsen und Lizenzgebühren erhebt.

Vanuatu bietet eines der vorteilhaftesten Besteuerungsregime sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen. Es gelten gleiche Bedingungen für Ansässige und Nichtansässige, einschließlich Staatsbürger, die mehr als 183 Tage außerhalb des Landes verbringen.

Für Einzelpersonen sind folgende Quellen von Steuern befreit:

• persönliches Einkommen;

• Immobilienbesitz;

• Vermögen;

• Erbschaft;

• Kapitalerträge;

• Kapitalexport.

Die Einwohner zahlen lediglich eine Mehrwertsteuer von 12,5 %, die bereits im Preis von Waren und Dienstleistungen enthalten ist.

Juristische Personen, die in Vanuatu ansässig sind, sind 20 Jahre nach der Registrierung von der Zahlung von Körperschaftsteuern befreit. Stattdessen zahlen sie eine jährliche Registrierungsgebühr von $300.

Die Steuern in der Europäischen Union sind recht hoch. Zum Beispiel kann der Einkommensteuersatz in Griechenland 44 % und in Portugal 48 % erreichen. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, die Steuerpflichten zu reduzieren, wie die Inanspruchnahme eines Steuerabzugs oder die Erlangung eines präferenziellen Steuerstatus.

Malta. Die Einkommensteuer auf Malta wird progressiv erhoben, von 0 bis 35 %.

Steueransässige profitieren von einem Steuerabzug von bis zu €9.905, abhängig vom Einkommen und Familienstand des Steuerpflichtigen.

Die Mehrwertsteuer auf Malta beträgt 18 %, einer der niedrigsten Sätze in der Europäischen Union; nur Luxemburg und die Schweiz haben niedrigere Mehrwertsteuersätze in Europa.

Um Steueransässiger auf Malta zu werden, muss eine Einzelperson mindestens 183 Tage im Jahr im Land leben. Eine Ausnahme wird jedoch für Inhaber von Aufenthaltserlaubnissen gemacht, die durch Investition erworben wurden. Solche Ausländer werden sofort Steueransässige und müssen nicht auf Malta leben, solange sie nicht 183 Tage im Jahr in einem anderen Land verbringen.

Investoren mit maltesischer Aufenthaltsgenehmigung zahlen Steuern unter einem speziellen Steuerregime:

• 15 % auf im Ausland erzieltes und nach Malta überwiesenes Einkommen;

• 35 % auf auf Malta erzieltes Einkommen.

Teilnehmer des Malta Global Residence Programme zahlen eine Einkommensteuer von mindestens €15.000 pro Jahr auf nach Malta überwiesenes Einkommen. Wer diesen Mindestbetrag nicht zahlt, darf seine Aufenthaltserlaubnis nicht verlängern. Auf im Ausland erzieltes und nicht nach Malta überwiesenes Einkommen wird keine Steuer erhoben.

Unternehmen auf Malta zahlen Körperschaftsteuer zu einem Satz von 35 %. Ein Teil der gezahlten Steuer kann an die Aktionäre zurückerstattet werden:

• 100 %, wenn die Holdinggesellschaft Anteile an einem ausländischen Unternehmen besitzt und zur Kategorie der Beteiligungsholding gehört;

• 6/7, wenn das Unternehmen Handel betreibt;

• 5/7, wenn das Unternehmen Gewinne aus Lizenzgebühren und Zinsen erzielt;

• 2/3, wenn das Unternehmen Einkommen aus einem Land erhält, das ein Doppelbesteuerungsabkommen mit Malta hat.

Portugal bietet ein spezielles Steuerregime für qualifizierte Fachkräfte, die in das Land ziehen, um eine Anstellung oder Selbstständigkeit in Bereichen wie Hochschulbildung, wissenschaftliche Forschung, Technologie und Start-ups auszuüben.

Bei Genehmigung wird das persönliche Einkommen der Kandidaten mit einem Pauschalsatz von 20 % besteuert und sie erhalten eine Befreiung von ausländischen Einkünften für 10 Jahre. Um sich zu qualifizieren, dürfen sie in den vorangegangenen 5 Jahren auch nicht in Portugal ansässig gewesen sein.

Steuern auf Dividenden, Zinsen, Lizenzgebühren, Kapitalerträge und Mieteinnahmen aus dem Ausland müssen überhaupt nicht gezahlt werden. Damit diese Regelung Anwendung findet, muss das Land der Einkommensquelle ein Steuerabkommen mit Portugal haben und darf nicht als Offshore-Jurisdiktion gelten.

Griechenland bietet drei spezielle Besteuerungsregime für Ausländer, die eine Aufenthaltserlaubnis im Land erhalten.

Neue griechische Einwohner, die bei einem lokalen Unternehmen angestellt, selbstständig oder geschäftlich im Land tätig sind, können 7 Jahre lang von der Zahlung von Steuern auf 50 % ihres Einkommens befreit werden.

Das Regime für ausländische Rentner ermöglicht es Rentnern, 15 Jahre nach der Umsiedlung nach Griechenland eine 7%ige Steuer auf ihr Einkommen aus einer ausländischen Quelle zu zahlen.

Schließlich sind diejenigen, die mindestens €500.000 in die Wirtschaft des Landes investieren, für das Regime für vermögende Privatpersonen qualifiziert. Anstelle regulärer Steuern können sie jedes Jahr einen Pauschalbetrag von €100.000 zahlen, unabhängig von ihrem Einkommen.

In Zypern können Steuervergünstigungen von Ansässigen in Anspruch genommen werden, die nicht im Land domiziliert sind. Nicht-domizilierte Ansässige sind Personen, die weniger als 17 der letzten 20 Jahre in Zypern gelebt haben und nicht in diesem Land geboren wurden. Solche Ansässigen zahlen in Zypern keine Steuern auf ihr weltweites Einkommen, Dividenden, Zinsen und Kapitalerträge aus dem Verkauf von Wertpapieren und Unternehmensrechten.

Ausländer können Steueransässige in Zypern werden, indem sie mindestens 60 Tage im Land leben. Man muss auch Immobilien im Land kaufen oder mieten und entweder ein Unternehmen führen oder dort arbeiten. Gleichzeitig dürfen sie nicht mehr als 183 Tage im Jahr in einem anderen Land verbringen.

Ungarn erhebt eine persönliche Einkommensteuer von 15 % auf alle Ansässigen, was eine der niedrigsten Steuern in Europa ist. Zusätzlich gibt es zahlreiche Steuervorteile und -befreiungen basierend auf Alter, Familienstand und anderen Umständen.

Zum Beispiel ist eine Mutter mit mindestens vier leiblichen oder adoptierten Kindern von der Zahlung der Steuer auf die meisten ihrer Einkünfte befreit, wie z. B. Gehalt, Unternehmenseinkommen, Abfindungen, Krankengeld und Kinderbetreuungsgeld.

Ungarische Ansässige unter 25 Jahren zahlen überhaupt keine Einkommensteuer, während behinderte Menschen, frisch Verheiratete und Familien mit Kindern ihre persönliche Einkommensteuer reduzieren können.

Ungarn ist auch eines der vorteilhaftesten europäischen Länder für die Unternehmensregistrierung. Der Körperschaftsteuersatz von 9 % ist der niedrigste in der EU.

Länder unterzeichnen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA), die es den Einwohnern der teilnehmenden Länder ermöglichen, den vollen Steuerbetrag nicht zweimal zu zahlen: in dem Land, in dem das Einkommen erzielt wird, und in dem Land des Steuerwohnsitzes.

Wenn zum Beispiel ein Steueransässiger des Vereinigten Königreichs eine Immobilie auf Malta vermietet, ist er dank eines DBA zwischen den beiden Ländern von der doppelten Zahlung der Steuer auf Mieteinnahmen befreit. Ohne ein DBA würde er 15 % Steuer auf Mieteinnahmen auf Malta und mindestens 20 % im Vereinigten Königreich zahlen. Infolge des DBA muss er nur 15 % auf Malta zahlen.

Wenn kein DBA zwischen zwei Ländern besteht, müssen Steuern in beiden Ländern gezahlt werden. Zum Beispiel haben Vanuatu und das Vereinigte Königreich kein DBA. Wenn ein britischer Investor Steueransässiger von Vanuatu wird, aber sein Geschäft nicht dorthin verlagert, muss er in jedem Land die volle Steuer auf sein Einkommen zahlen.

Einige Länder, wie die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Kanada und Singapur, bieten ausländische Steuergutschriften an, um eine potenzielle Doppelbesteuerung sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen zu mindern.

Um dauerhaft in einem anderen Staat zu leben, ist es notwendig, dort eine Auf­ent­halts­er­laub­nis, einen Daueraufenthalt oder die Staats­bür­ger­schaft zu erhalten. In einigen Ländern kann die Staats­bür­ger­schaft oder der Aufenthalt durch Investition erworben werden – und diese bieten oft Möglichkeiten zur Steueroptimierung.

1. Steuerbegünstigte Konten. Die Nutzung von Altersvorsorge- und Gesundheitssparkonten kann einer Einzelperson helfen, das zu versteuernde Einkommen zu reduzieren, Ersparnisse für die Zukunft aufzubauen oder Bargeld für medizinische Ausgaben steuerfrei abzuheben. Solche Konten können in vielen Ländern eröffnet werden, darunter die USA, das Vereinigte Königreich und Spanien, obwohl einige von ihnen eine Begrenzung der Ersparnisse auf diesen steuerbegünstigten Konten vorsehen.

2. Anlagestrategien. Investoren können Kommunalanleihen kaufen, die oft steuerbefreit sind, oder Anlagen wählen, die Kapitalerträge generieren, die zu einem niedrigeren Satz als das ordentliche Einkommen besteuert werden. Alternativ können sie Anlagen mit Verlust verkaufen, um Kapitalgewinne auszugleichen und so das gesamte zu versteuernde Einkommen zu reduzieren.

3. Wohltätigkeitsspenden. Beiträge zu spendenberatenden Fonds können einer Einzelperson helfen, einen sofortigen Steuerabzug zu erhalten, während Spenden über mehrere Jahre verteilt werden. In den Vereinigten Staaten kann man bis zu 60 % des bereinigten Bruttoeinkommens für wohltätige Spenden absetzen.

4. Trusts. Ein Steuerpflichtiger kann einen unwiderruflichen Trust einrichten, um Einkommen an Begünstigte in niedrigeren Steuerklassen zu verschieben und so die gesamte Steuerpflicht zu reduzieren. St. Kitts und Nevis ist eines der Länder mit dem vorteilhaftesten Rechtssystem für Treuhänder.

5. Steuerabzüge und -gutschriften. Ein Steuerpflichtiger kann verschiedene Abzüge und Gutschriften voll ausschöpfen, wie Abzüge für Hypothekenzinsen und medizinische Ausgaben oder Gutschriften für Bildung und Energieeffizienz.

Die Vereinigten Staaten sind eines der wenigen Länder, das seine Bürger auf ihr weltweites Einkommen besteuert, unabhängig davon, wo sie es verdienen oder wo sie leben.

Einige Länder haben jedoch Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung mit den USA, was bedeutet, dass Einwohner dieser Länder zu einem reduzierten Satz besteuert werden oder von der Doppelbesteuerung auf bestimmte inländische Einkünfte befreit sind. Es gibt über 60 Länder auf der Liste, darunter die EU-Mitgliedstaaten, das Vereinigte Königreich, Kanada und China.

Da das Land die doppelte Staatsangehörigkeit anerkennt, können US-Bürger einen Pass eines anderen Staates erhalten, wenn dieser dies ebenfalls zulässt. Für Doppelstaatsangehörige, deren zweites Land kein Steuerabkommen mit den Vereinigten Staaten hat, ist der einzige Weg, die US-Besteuerung zu vermeiden, der Verzicht auf die US-Staatsbürgerschaft.

1. Um die Steuerpflichten legal zu optimieren, kann man seinen Steuerwohnsitz wechseln oder ein Unternehmen im Ausland registrieren. Dies erfordert eine Aufenthaltserlaubnis, einen Daueraufenthalt oder eine zweite Staatsbürgerschaft.

2. Bestimmte Länder, wie Antigua und Barbuda, St. Kitts und Nevis sowie Vanuatu, bieten Steueranreize für Investoren, einschließlich reduzierter oder befreiter Steuern auf weltweites Einkommen oder Unternehmensgewinne.

3. Karibische Länder und einige EU-Staaten bieten attraktive Steuervorteile für Investoren durch Staatsbürgerschaft durch Investition oder Aufenthaltsgenehmigung durch Investition Programme.